3-R-Regel im Fachbetrieb: So wird Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil

05 Februar 2024

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Mit der 3-R-Regel mehrfach punkten

Nachhaltigkeit ist für deinen Fachbetrieb eine Win-win-Situation. Du schonst die Umwelt und sparst Geld ein.

Du bist Vorreiter in Sachen Klimaschutz und sorgst bei deinen Kunden tagtäglich dafür, dass die Energiewende gelingt. In deinem Fachbetrieb setzt du auf Nachhaltigkeit. Mit der 3-R-Regel sparst du Geld und schonst die Umwelt. Die Betriebskosten sinken und du belohnst dich zusätzlich mit einem positiven Image bei deinen Kunden.

 

Nachhaltigkeit kommt beim Kunden an!

 

Dass das Thema Nachhaltigkeit mittlerweile einen großen Einfluss auf die Menschen in Deutschland hat, zeigt eine aktuelle Umfrage*: Mehr als 40 % der Befragten sind der Meinung, dass sie durch ihr tägliches Verhalten dazu beitragen können, Umweltprobleme anzugehen.

Die veränderte Sichtweise führt auch dazu, dass Menschen deutlich bewusster eine Kaufentscheidung treffen und deinen Fachbetrieb entsprechend bewerten. Nachhaltigkeit ist deshalb ein wichtiger Bestandteil deines Unternehmensauftritts.

*de.statista.com/statistik/daten/studie/1224059/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-einstellungen-zum-thema-nachhaltigkeit/

 

Nachhaltigkeit umsetzen: Die 3-R-Regel sorgt für Veränderung

 

Nachhaltigkeit funktioniert, sobald aus Regeln tägliche Routinen werden. Diesem Motto folgt auch die 3-R-Regel für mehr Nachhaltigkeit:

 

  • Reduce (Reduzieren): Der Rohstoff- und Energieverbrauch ist so gering wie möglich. Dies spart Ressourcen und Geld.
  • Reuse (Wiederverwenden): Wiederverwendbare und/oder bereits recycelte Produkte sind der Standard. Einwegprodukte kommen hingegen nur noch dort zum Einsatz, wo sie unbedingt notwendig oder vorgeschrieben sind.
  • Recycle (Recyceln): Materialien werden nicht einfach weggeworfen, sondern wiederaufbereitet. Aus ihnen entstehen neue Produkte.

 

Mehr Nachhaltigkeit durch die passende Betriebsausstattung

 

Die passende Betriebsausstattung sorgt zum Beispiel dafür, dass du deinen Fachbetrieb nachhaltiger gestaltest. Gute Beispiele dafür sind:

 

  1. Berufsbekleidung tragen, die nach ökologischen und nachhaltigen Kriterien produziert wird.
  2. Auf Energieanbieter setzen, die nachhaltig produzierten Strom parat haben.
  3. Die eigene Fahrzeugflotte entsprechend nachhaltiger Kriterien (unter anderem Spritverbrauch oder E-Antrieb) umrüsten.
  4. Das digitale Büro einführen, welches zur Reduzierung von Papier beträgt.
  5. Nachhaltige Büromaterialien nutzen, deren Herstellung fair und ökologisch erfolgte.

 

 

 

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